- "Mögen jene Geschöpfe, die sich nördlich der Mauerberge aufhalten, diese Insel nie mehr verlassen!"
- – Varatan verflucht Narkon/Silberland[1]
Varatans Fluch war ein Fluch von Seekönig Varatan, gesprochen über die gesamte Insel Narkon mit Ausnahme der Silbermine der Silberzwerge im Süden. Varatan verhängte diesen Fluch, als die gefährliche Besatzung der Schwarzen Kogge von den Varataniern ins Innere der Insel vertrieben worden waren.
Der Fluch herrschte viele Jahrzehnte über die Gegend und löschte durch Berührung alle Erinnerungen seiner Gefangenen an die Welt außerhalb der verfluchten Insel. Allerdings reicht auch schon die Nähe zu Varatans Fluch, um Wesen die Sinne zu verneblen und das Ortsgefühl zu nehmen.[2]
Erst als Varatans letzter Erbe Varkur gestorben war und es im Jahr 74 a.Z. den auf Narkon gestrandeten Helden gelang, die sichere Silbermine zu erreichen, ohne vom Fluch berührt zu werden, wurde dieser gebrochen und seine Gefangenen befreit.
Quellen[]
- ↑ C&T, "Die Sturmweiden – Einführung und neue Symbole 1"
- ↑ https://www.legenden-von-andor.de/forum/viewtopic.php?f=10&t=1899