Mondrianne ist eine Seehändlerin, welcher das Schiff Capella gehört. Sie gehört zu den Seehändlern die regelmäßig das Sturmtal aufsuchten um dort Handel zu treiben.
Biografie[]
Im Jahre 61 a.Z. kam Mondriannne mit ihrem Schiff an der Westküste von Sturmtal an. Dort begegnete sie dem Tarus Bragor, mit dem sie über den Verbleib seines Großvaters Thogger redete. Sie wusste nichts über den ehemaligen Hohen Schamanen, bat dem jungen Taren jedoch an, dass er sich auf der Capella als Matrose verdingen könnte, um die Überfahrt auf den Kontinent, genauer zum Wachsamen Wald, wo sie mit den Bewahrern handeln wollte, zu bezahlen. Bragor arbeitet nicht gut mit, da er die gesamte Fahrt an der Seekrankheit litt und sich über die Reling des Schiffes erbrach. Mondrianne erzählte noch Jahre später, dass die Nixen, die die Capella normalerweise begleiteten, dass Schiff darufhin für eine lange Zeit mieden.
Als sie am Landesteg nördlich des Wachsamen Waldes angelegt hatten, begrüßte sie die Bewahrerin Gända, die über den "neuen Matrosen" von Mondrianne spottete. Die Seehändlerin drohte der Bewahrerin dann mit der Achterballiste ihres Schiffes, da sie bemerkt hatte, das zwei Schwarze Wachen (Wächter der Schwarzen Archive) auf sie zielten. Nachdem Gända den Bogenschützen ein Signal gegeben hatte, damit sie die Waffen herunternahmen, sprachen Mondrianne und sie über Manuskripte aus Werftheim, Silberhall und Hadria, die der Oberste Bewahrer Melkart bestellt hatte. Danach kauften die Bewahrer noch einige andere Dinge wie Rindsleder aus dem Sturmtal, Werkzeugen aus Werftheim und Silberarbeiten der Silberzwerge. Etwa zwei Stunden später waren alle Geschäfte abgeschlossen und Mondriannes Mannschaft begann das Schiff wieder zu beladen. Bevor sie wieder auf das Schiff ging, verabschiedete Mondrianne sich noch von Bragor und flüsterte ihm dabei den Rat zu, den Bewahrern nicht alles zu glauben.