"Viele der alten Weisen waren der Meinung, dass die Menschen von den Skralen abstammen, und dass sich ihre Körper im Laufe der Generationen verändert hätten, weil sich ihre Lebensweise verändert hatte."
– Auszug der 23. Schriftrolle von Hombudts "Beschreibung aller bekannten Völker"[1]
Kreideskrale waren an der zweiten Besetzung der Rietburg kurz vor Taroks Angriff beteiligt. Diese scheinen menschenähnlicher zu sein als gewöhnliche Skrale.
Kreideskrale sind seltener als die andorischen Skrale und viel weniger kräftig als die Nordskrale. Sie werden als listenreich, klug und geschickte Kämpfer beschrieben und können über weite Entfernungen miteinander kommunizieren. So gehen sie gerne Allianzen mit Gors, Trollen oder sogar übleren Wesen ein.[2]
Kreideskrale sind nicht geschuppt, und haben entsprechend ihren Namen kreideweisse Haut. Während ihr Körper noch als derjenige eines Menschen durchgehen könnte, zeigt ihr Kopf schon eher die Verwandtschaft mit den Skralen: Ihre Ohren sind lang und spitz, ihr Mund von zwei langen Hauern geprägt und ihre Augen die üblichen komplett weissen Augen von Kreaturen. Wie bei gewöhnlichen Skralen haben manche Kreideskrale vier Finger an jeder Hand statt der üblichen drei Finger.
Spekulationen[]
Diese Skral-Art scheint eher an ein unterirdisches Leben gewöhnt zu sein als andere Kreaturen, wie die blasse Haut zeigt. Zudem tragen sie keine Rüstungen und Waffen und wirken eher ausgemergelt – ein Zeichen für fehlenden oder wenig Kontakt / Konfrontationen mit der Außenwelt?